恢復腸道康復消化

 

Die Bedeutung der Darmflora der Mutter für das ungeborene Baby

Die Darmflora der Mutter spielt eine entscheidene Rolle für die F´Gesundheit des ungeborene Babys. Schon während der Schwangerschaft klnnen Mütter durch die Pflege ihrer eigenen Darmgesundheit die Entwicklung des Immunsystem unterstützen.

Eine vielfältige und stabile Mikrobiom- Zusammensetzung gibt dem Baby bei der Geburt einen starken Start ins Leben. Besonders bei einer vaginalen Geburt enthält das Neugeborerne die Darmflora der Mutter, die durch das Stillen und den engen Kontakt weiter gestärkt wird. Das Mikrobiom des Babys ist stark von dem der Mutter abhängig.

Antibiotika, die während der Geburt für Mutter und/oder Baby verabreicht werden, sowie Kaiserschnitt können die Darmflora des Babys bereits früh beeinträchtigen.

Eine Möglichkeit, dies auszugleichen ist die Verabreichung bestimmter Darmbakterien kurz nach der Geburt, für das Neugeborene.

Auch eine Vaginalcheck vor der Geburt (ca. 35 SSW)  sowie der gezielte Aufbau der Scheidenflora können dabei helfen, das Risiko einer Streptokokken- Infektion, die meist eine Antibiose mit sich bringt, zu reduzieren und die gesunde Entwicklung des Babys positiv zu beeinflussen.

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 Symptome einer instabilen Darmflora bei Mutter & Kind können sein:

  • - Koliken
  • - Schlafprobleme
  • - Bauchschmerzen
  • - Verstopfung
  • - Durchfall
  • - Völlegefühl
  • - Blähungen (Flatulenzen)
  • - Hauterkrankungen (Atopisches Ekzem)
  • - Jucken- Hautausschlag
  • - Asthma Bronchiale
  • - Allergien
  • - Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • - Infektanfälligkeit 
  • - Intoleranzen
  • - Windeldermatitis

 

 


In der Traditionellen Chinesischen Medizin ( TCM) bildet eine gesunde und starke Mitte die Grundlage für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Milz und Magen spielen dabei eine zentrale Rolle, – Der Magen nimmt die Nahrung auf und beginnt den Verdauungsprozess, während die Milz das Aufgenommene in Qi (Lebensenergie) umwandelt und es im ganzen Körper verteilt.

Eine reibungslose Verdauung bedeutet eine gesunde Mitte (Magen-Milz) und Störungsfreie Stoffwechelsvorgänge.

Daher ist es offentsichtlich, dass deine Essgewohnheiten, dein Wohlbefinden, die Qualität deins Schlafs und dein Immunssystem eng miteinander verbunden sind.

Um den Grundstein für eine gesunde Mitte zu legen, ist es ein erster Schritt eine Darmbehandlung durchzuführen.

Darmbehandlung

Unser Körperist die Heimat einer enormen Anzahl von Bakterien, von denen viele Verborgenen arbeiten, aber lebenswichtig sind. Das Immunsystme verteidigt den Körper mit komplexen Abwehrmechanismen gegen Krankheiterreger und Schadstoffen. Die erste Abwehstufe umfasst Oberflächen und Systeme, die direkt mit der Außenwelt in Kontakt stehen, wie Haut, Schleimhäute und Tränenflüssigkeit. Wenn diese äußere Schutzbarriere durchbrochen wird, aktiviert sich das Immunsystem. Die Schleimhäute, mit einer Gesamtfläche von etwas 500 Quardartmeter, erbringen eine besonderes starke Abwehleistung, wobei der Darm etwa 400 Quadratmeter davon beansprucht.

Es wird deutlich, wie entscheidend eine gesunde Darmschleimhaut für die allgemeine Gesundheit des Körpers ist.

Diese Behandlung wird auch als Symbiose-Lenkung oder mikrobiologische Therapie bezeichnet. In der Naturheilkunde wird sie angewendet, um die Zusammensetzung der Darmflora zu verändern und sie in ihre Natürliche, gesunden Zustand zurückzuführen. Auf diese Weise verringert sich die Entzündungen in der Darmschleimhaut, während das Milieu wieder hergesetellt wird, um einer gesunde und stabile Mitte zu fördern.

 

Was kann ein Ungleichgewicht in der Darmflora fördern?

  • - Fehl- und Überernährung (wir essen zu oft und zu viel)
  • - zu viele Mahlzeiten am Tag, keine Nahrungspausen
  • - Einseitige und unausgewogene Ernährung / Fast Food, zu wenig Gemüse und zu wenig     Ballaststoffe, Fabstoffe, Süßstoffe, Softgetränke usw)
  • - Zu wenig Zeit fürs Essen (Im stehen mal eben an der Ecke)
  • - zu viele leicht verdauliche Kohlenhydrate
  • - zu kalte und rohe Lebensmittel ( lässt unser Verdauungsfeuer sinken)
  • - es wird zu wenig gekaut. (die Verdauung fängt bereits im Mund an)
  • - Stress (psychisch/physisch)
  • - Umweltnoxen (Titanoxid,Fluor, Glyohosat, Elektrosmog usw)
  • - Medikamente ( Antibiose, Pille, Iboprofen, PPI usw)
  • - Kälte, Hitze, Trockenheit innerlich sowie auch von außen
  • - Spühlmittel
  • - chemische Sputzmittel
  • - Infektionen/ Erkrankungen
  • - Bewegungsmangel
  • - Strahlen- und/oder Chemotherapie
  • - Kaiserschnitt
  • - Qualitativ schlechte Lebensmittel usw.

 

Daher  kann eine gestörte Darmflora die Ursache und ein bedeutender Faktor für viele Krankheiten und Beschwerden sein. Deshalb ist es sinnvoll, auch bei Krankheiten, die auf den ersten Blick nichts mit dem Magen- Darm- Trakt zu tun haben, eine Untersuchung des Gastointestinaltraks in Betracht zu ziehen.

 

 Canva Bacteria E. Coli

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typische Erkrankungen können sein:

  • Heuschnupfen
  • Neurodermitis (Hauterkrankungen)
  • Asthma Bronchiale
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien,  Heuschnupfen
  • geschwächtes oder fehlgeleitetes Immunsystem: Rezidivierende Infekte, Infektanfälligkeit, Harnwegsinfekte, Autoimmunerkrankungen
  • Chronische Darmerkrankungen (wie Morbus Cron, Colitis Ulcerosa, Gastristis, Durchfälle, Blähungen, Krämpfe, Bauchschmerzen usw.
  • Divertikelkrankheit
  • Kopfschmerzen
  • Unerklärliche Gewicht- abnahme und zunahme.
  • Unruhe, das Gefühl gestresst zu sein
  • Reizdarmsyndrom, Durchfall und Verstopfung
  • rheumatische Erkrankungen
  • Neurologische Erkrankungen: Migräne, Demenz,
  • Erschöpfung und depressive Verstimmungen, Chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme
  • Stoffwechsel: Diabetes, Adipositas, Schilddrüsenerkrankungen, Hormonelle  Dysbalancen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Schlafprobleme

 

Vorbereitung für eine Darmbehandlung

Für die Diagnose wird zuerst eine Stuhlprobe entnommen. Diese können Sie ganz bequem von zuhause durchführen.  Die wird in einem externen Labor auf ihre Zusammensetzung hin untersucht- Mikrobiomanalyse.  Neben Bakterienkulturen, Parasitenbefall oder Entzündungen lassen sich mit Stuhluntersuchungen noch diverse, weitere Ursachen für Krankheitsbilder im Verdauungstrakt feststellen.

Mögliche Labor- Parameter könnten sein:

  • Helicobacter- pylori
  • Alpha-1-Antitrypsin
  • Pankreas Elastase
  • Calprotectin
  • Zonulin
  • Akkermansia mucciniphiia
  • F. prausniitzii
  • Beta-Defensin
  • Florastatus
  • SlgA
  • Verdauungsrückstände und PH- Wert
  • Gallensäure
  • Histamin
  • Zöliaki
  • Candida
  • Allergietestung (IgE)
  • Weizenunverträglichkeiten
  • u.v.m.

 

Canva Gut bacteria microbiome microscopic illustration. 3D illustration1Durchführung der Darmbehandlung

Es ist wichtig das Millieu im Darmtrakt zu verbessern, um sicherzustellen, dass die Auswirkung der Darmsanierung langfristig wirksam sind. Eine optimale Funktion der Verdauungssäfte ist ebenfalls entscheidend für die Gesundheit der Darmflora. Daher werden individuelle angepasste naturheillundliche Präparate verwendet, um die Verdauungsorgane zu Unterstützen. Diese Präparate können z.B. die Magensaftproduktion erhöhen oder verringern, sowie die Funktion von Leber, Galle, Niere und  Bauchspeichedrüse (Pankreas) stärken, um eine effektive   Verdauung der Nahrung zu ermöglichen.

Der Patient erhält spezifische naturheilkundliche Medikamente, die individuell uf seinen Befund abgestimmt sind. Abschließend werden lebenseichtige Probiotia (Darmbakterien) verbabreicht. Dazu gehören etwa Escherichia coli, Bifidobakterien, Enterokokken, Streptococcen und Lactobacillus acidophilus. Dadurch kann sich das Gleichgewicht der Darmflora wieder stabilisieren.

Die Dauer der Einnahme richtet sich danach, wie stark die Darmflora vom Normalzustand abweicht. Üblicherweise dauert die Darmsanierung etwa bis sechs Monate. Erste Verbesserungen zeigen sich oft schon nach 7 - 14 Tagen.

Eine langfristige Ernährungsumstellung könnte sinnvoll sein und ist oft auch nötig, um eine langfristige Verbesserung des Magen- Darm zu erhalten. Dabei soll eine vollwertige Ernährung  nach der TCM angestrebt werden.

Die  Ernährung nach den Prinzipien der TCM-(traditionelle chinesische Medizin)- spielt eine wichtige Rolle dabei, die Mitte zu stärken und somit zur gesunden Funktion des gesamten Körpers beizutragen. Die individuelle angepasste Ernährungsweise sollte in Absprache mit dem Therapeuten erfolgen, der auch die Darmtherapie überwacht.

 

Reizdarm

 

Beim Reizdarmsyndrom wird oft eine Darmtherapie als Hauptbehandlung angesehen. Dabei handelt es sich um eine chronische Funktionsstörung des Darms, für die keine organische Ursache (Schulmedizinisch) gefunden werden können, die bei einer Darmspiegelung sichtbar wären. in Reizdarm kann eine Vielzahl von Beschwerden verursachen, darunter Verstopfung, Durchfall, Bauchkrämpfe, Blähungen, Unverträglichkeiten usw.

Ein Reizdarm ist aus Schulmedizinische Sicht in der Regel nicht besorgniserregend, aber für die Betroffenen kann er stark beeinträchtigend sein. Da die Ursache ind er Schulmedizin oft unbekannt ist, gesatlet sich eine Ursächliche Therapie schwierig. In der Naturheilkunde wird eine Darmbehandlung mit anschließender angespasster Ernährung empfohlen, um die Beschwerden schnell und effektiv zu lindern. 

 

Die Chinesische Medizin betrachtet eine schwache Mitte als Ursache für diese Beschwerden. Daher wird eine erflogreiche Darmaufbau oft eine Stärkung von Magen und Milz empfohlen, die in der TCM als die "Erde" betrachtet werden und mit der Farbe Gelb assoziirt sind.

Die kann durch die Akupunkur  oder durch die Ernöhrungstherapie erreicht werden.

 

China wurde einst das "Land der golgenden Mitte"  genannt, da der Kaiserthron in einer Region stand, die von gelber Erde geprägt war.

 

 

Der erste entscheidene Schritt zu einem gesunden Leben ist, sich bewusst um sich selbst zu kümmern!

 

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